Werdegang

Aktuell arbeite ich selbständig als Coach, Trainerin und Moderatorin. Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter www.bornath.de und www.wertschaetzer.com.

Hier ein kurzer Überblick über meinen bisherigen Weg:

Beruflicher Werdegang

2002 – 2014 selbständig als Coach, Dozentin, Trainerin und
Moderatorin in Wiesenburg
1999 – 2002 selbständig als Moderatorin und Coach in Bad Vilbel
1998 – 1999 unfallbedingte Pause
1993 – 1998 selbstständig mit dem Ingenieurbüro “die umweltingenieure”
in Bingen am Rhein
1992 – 1993 freiberufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung
1990 – 1992 Reisen und Tätigkeit als Reiseleiterin

Schule und Ausbildung

1985 – 1990 Studium an der Fachhochschule Bingen, Studiengang Umweltschutz
Abschluß als Diplom-Ingenieurin Umweltschutz (FH)
1985    Fachhochschulreife an der Fachoberschule für Sozialwesen der Hildegardisschule Bingen
1982    Mittlere Reife an der Realschule Bingen

Für alle die es gerne etwas ausführlicher mögen,
mehr im Folgenden:

Dorothe Bornath
Dorothe Bornath

2014 — kandidiere ich als Bürgermeisterin für Wiesenburg.
Ich veröffentliche mein erstes Ebook mit dem Titel: „Der Weg der Wertschätzung“.

2012 — bin ich neben meinen beruflichen Aktivitäten vor allem mit dem Wiesenburger Bahnhof beschäftigt. Im April feiern wir mit einem rauschenden Fest die Eröffnung. Seit dem sind das  Café Flämingperle und der Regioladen täglich geöffnet. Im Bahnhof finden viele Veranstaltungen statt.
Im Herbst bin ich in Langenegg im Vorarlberg dabei, wo Wiesenburg und andere Dörfer mit dem Europäischen Dorferneuerungspreis ausgezeichnet werden. Eine großartiges Fest und viele Hoffnung gebende Begegnungen und Projekte!
In Nuthetal bin ich als Moderatorin beteiligt ein Klimaschutzkonzept mit der Agenda 21-Arbeitsgruppe, Vertretern der Verwaltung und Bürgern zu erstellen.

2011 — schließe ich mich mit 6 Coaches und Trainern zusammen. Als „Die Wertschätzer“ unterstützen und begleiten wir vor allem mittelständische Unternehmen hin zu einer wertschätzenden Kultur.
Im Bahnhof Wiesenburg beginnt mit einer 96 Stunden Aktion die Sanierung des Erdgeschosses.

2010 — wird das Buch: “Coaching 2.0 Handbuch TeleCoaching – Die neue Dimension des Coachings” bei dem ich Mitautorin bin, veröffentlicht.
Ich gründe mit 4 Menschen aus der Region  die Genossenschaft “Bahnhof am Park Wiesenburg/Mark”. Im Juli kauft die Genossenschaft das Bahnhofsgebäude.
Im August findet in der Nähe des Bahnhofs drei Wochen lang Ecotopia statt. Das “interkulturelle Miteinander für nachhaltiges Leben”. Eine sehr intensive und ungemein lehrreiche Zeit für mich als eine der Organisatorinnen.

2008 — bilde ich hier im Fläming eine Gruppe von Open Space Begleitern aus.
Im Bereich “Seniorenfreundliche Stadt- und Regionalentwicklung” bin ich als Moderatorin aktiv. Ich konzipiere und moderiere mehrere Veranstaltungen mit dem Thema: „Den Laden ins Dorf holen“.

2007 — bin ich Koordinatorin der Netzwerkstelle für den „Lokalen Aktionsplan Hoher Fläming“ Hoher Fläming. Die Gemeinde Wiesenburg/Mark, die Stadt Treuenbrietzen, die Stadt Belzig und die Ämter Brück und Niemegk haben sich zusammengeschlossen um für die nachhaltige Entwicklung lokaler Bündnisse gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus aktiv zu sein.

2004 — beginne ich Coaching zu lehren. Ich initiiere mit einem Freund und Kollegen das erste Trainingsjahr für “Balance Coaching”.

2003 — etabliere ich mich im Fläming als Moderatorin. Daneben engagiere ich mich für den „Tag der Regionen“. Ich konzipiere und begleite das „Regionaltreffen“, aus dem später die jährliche Veranstaltung „Fläming aktiv – gemeinsam gestalten“ entsteht.

2002 — ziehe ich nach Schmerwitz. Als Coach arbeite ich vornehmlich am Telefon. Als Moderatorin bin ich überregional tätig. Ich werde Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Fläming-Havel.

1999 — bin ich wieder selbstständig als Coach und Moderatorin von Veränderungsprozessen. Ich begleite mehrere Bürgerbeteiligungsprozesse im Rahmen der Lokalen Agenda 21 und etabliere mich langsam als Coach.

1998 — versuche ich eilig eine Strassenbahn zu erreichen und habe dabei einen schweren Unfall. Ich lerne wieder laufen und und weiß das nun zu schätzen.

1993 — gründe ich mit 2 Freunden das Ingenieurbüro “die umweltingenieure” in Bingen am Rhein. Abfallwirtschaft und Dorferneuerung sind unsere Arbeitsbereiche. Hier sammle ich vor allem Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und Beratungsarbeit. Von klassischer Wissensvermittlung bis zur Nutzung kreativer Methoden. Ich moderiere meine erste Bürgerversammlung mit etwa 100 Menschen.

1991 und 1992 — bin ich auf Reisen.
Ich bin mit der Bahn unterwegs und nehme mir Zeit Deutschland kennen zu lernen. Immer wieder bin gern auf Corsica, der „schönsten Insel der Welt“, wie ich finde.

1990 — schliesse ich mein Studium, als Diplom-Ingenieurin Umweltschutz (FH) ab.
1989 schreibe ich meine Diplomarbeit über : “Bodenschutz im bebauten Bereich”

1985 — schliesse ich die Fachoberschule mit dem Fachabitur im sozialen Bereich ab.
Ich beginne mein Umweltschutzstudium an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, ziehe von Zuhause aus, lebe in Wohngemeinschaften und genieße das Studentenleben.

1982 bis 1984 — besuche ich die Hildegardisschule in Bingen und mache eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin. Neben der Schule ist Tanzen meine Hauptbeschäftigung

1982 — schliesse ich die Schule mit der mittleren Reife ab.
Ich verfolge meinen Traum, Tänzerin zu werden, bewerbe mich an Ballettschulen und mache Aufnahmeprüfungen, … werde aber nirgends angenommen.

Ab 1975 — besuche ich die staatliche Realschule in Bingen.

1966 — werde ich in Bingen am Rhein als jüngste von 4 Schwestern geboren.